15.12. – 18.12.2025 • Montag – Donnerstag • 4 Tage

Traditioneller Advent im Erzgebirge

Willkommen im Weihnachtsland Erzgebirge: keine Region ist mit dem Fest so sehr verbunden! Erzgebirgisches Handwerk fehlt selten in einem weihnachtlich geschmückten Wohnzimmer, ob Schwibbogen oder Nussknacker – sie alle sind im »Arzgebirg« zu Hause. In der Silbermannstadt Frauenstein nimmt Sie Familie Härtig in ihrem 4-Sterne-Hotel »Goldener Stern« gern in Empfang.

1. Reisetag
Bequem und komfortabel bringt Sie unser Bus auf direktem Weg in Sachsens Landeshauptstadt Dresden. Genießen Sie einen wärmenden Glühwein auf dem bekannten Striezelmarkt oder bewundern Sie die weihnachtlich geschmückte Altstadt. Weiter geht es nach Frauenstein, wo Sie bereits von der Wirtsfamilie erwartet werden.

2. bis 3. Reisetag
Bei dem heutigen Tagesausflug genießen Sie die Fahrt durch das winterliche Erzgebirge. Weithin sichtbar thront das Wahrzeichen über den Dächern der Stadt Annaberg-Buchholz - die St. Annenkirche mit dem berühmten Bergaltar ist allein eine Reise wert und doch nicht das einzig Sehenswerte! Im Anschluss bringt Sie unser Bus in die alte Berghauptstadt Freiberg. Dort besuchen Sie den Freiberger Dom und erleben ein Orgelspiel auf der großen Silbermannorgel. Im Anschluss bleibt Ihnen Zeit für einen Bummel durch die historische Altstadt und zum Besuch des Freiberger Weihnachtsmarktes.

Heute gehts in Begleitung eines Reiseleiters in die Heimat von Räuchermännchen, Nußknackern und Lichterbögen. Im wohl bekanntesten Erzgebirgsort Seiffen können Sie einer der zahlreichen Schauwerkstätten einen Besuch abstatten. Ebenso besuchen Sie das Nußknackermuseum in Neuhausen, die größte Sammlung der Welt. Den Abend lassen sie mit einer original zubereiteten Feuerzangenbowle ausklingen.

4. Reisetag
Während Ihrer Rückreise steht ein ausgedehnter Stopp in Leipzig auf dem Programm. Das Herz der Stadt schlägt in dem nur etwa einen Quadratkilometer großen, kompakten Zentrum. Die Tradition des Leipziger Weihnachtsmarktes reicht bis in das Jahr 1458 zurück, womit er der zweitälteste in Deutschland ist.